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Beitrag im Bücherfrauenblog
Interview
Über gute Vorsätze und wie man sie in die Tat umsetzt
Interview mit dem Nachwuchsnetzwerk CLAUS des Börsenvereins.
CLAUS: Warum nehmen viele Menschen gerade den Jahreswechsel zum Anlass in ihrem Leben etwas zu ändern und sich gute Vorsätze zu schaffen?
Christiane Goebel: Das hat mit unserem Zeitgefühl und den Jahreszeiten zu tun. Ein Jahr geht zu Ende und ein neues beginnt. Der Jahreswechsel ist ein konkreter Moment, von einem vergangenen Abschnitt zum nächsten. Er gibt uns die Möglichkeit, zu schauen, was uns gut tut. Es ist ein Rückblick auf die guten und weniger guten Zeiten des vergangenen Jahres. Zeit hat grundsätzlich viel mit Rhythmus zu tun. Und gute Vorsätze sollen dabei helfen, den eigenen Rhythmus zu finden.
CLAUS: Unter den Top 10 der guten Vorsätze 2017 waren weniger Stress, mehr Zeit für Familie und Freunde, mehr Sport und Bewegung und abnehmen. Das klingt für mich nach Selbstoptimierung. Warum schaut man nicht genauso auf Dinge, die man beibehalten oder weitermachen möchte?
Christiane Goebel: Wir neigen dazu, dass wir nie zufrieden mit uns selbst sind. Man bekommt ständig Ideale vorgehalten, wie man sein sollte: Sport zu treiben und fit zu sein gilt als erstrebenswert. Gerade bei Frauen gibt es ein ausgeprägtes körperliches Ideal. Auch durch diese äußeren Einflüsse, denen man sich nur schwer entziehen kann, wird die eigene Optimierung so wichtig. Dabei verlieren viele Menschen aus dem Blick, dass sie eigentlich ganz OK sind, so wie sie sind.
Trotzdem ist der Start eines neuen Jahres eine gute Gelegenheit, etwas Neues zu beginnen, wenn man unzufrieden ist.
CLAUS: Wieso fällt es so schwer diese Vorsätze einzuhalten?
Christiane Goebel: Entscheidend wie gut sich Vorsätze umsetzen lassen, ist die Motivation. Machen wir positive Erfahrungen, dabei, fällt es uns später leichter auf die gleiche Weise zu handeln.
CLAUS: Dann müsste es ja eigentlich sehr leicht gehen. Denn mit guten Vorsätzen möchten sich viele ja etwas Gutes tun.
Christiane Goebel: Das Problem ist: Häufig nehmen wir uns nicht das vor, was wir wirklich wollen. Außerdem sind manche Vorsätze zu stark von außen abhängig. Nehmen wir eine Person, die sich mehr Zeit für die Familie wünscht. Hierfür muss gewährleistet sein, dass es durch den Arbeitsalltag überhaupt möglich ist, sich mehr Zeit zu nehmen. Wenn nicht, müsste sie also zunächst versuchen, darauf Einfluss zu nehmen. Ein besserer Vorsatz könnte sein, sich mehr Freiräume für sich selbst zu schaffen. Viele Vorsätze sind zu abstrakt und haben wenig mit den eigenen Lebensbedingungen zu tun. Was natürlich auch ein willkommener Grund sein kann, die Vorsätze fallen zu lassen. Dabei geht es eigentlich um das eigene Selbstmanagement.
CLAUS: Ich kenne Menschen, die sich jedes Jahr das Gleiche vornehmen, aber nie durchhalten.
Christiane Goebel: Scheitert man immer wieder an den gleichen Vorhaben, sollten man sich die Frage stellen: Sind das wirklich meine eigenen Ziele? Ziele, die wir nicht aus eigenem Antrieb verfolgen, sondern weil sie von außen an uns gestellt werden können wir nur schwer verfolgen. Das funktioniert nicht oder nur, wenn ich mich zwinge, was langfristig nicht funktioniert.
CLAUS: Und was funktioniert?
Christiane Goebel: Wie will ich leben und was will ich eigentlich, sind ganz entscheidende Fragen, die wir uns stellen sollten. Alle anderen Ziele bringen uns keine Erfüllung und die Aussicht auf Erfolg ist sehr gering. Herauszufinden was man will, hört sich leicht an, fällt vielen dennoch sehr schwer. Das merke ich in meinen Sitzungen immer wieder.
Ich mache es an einem Beispiel deutlicher. Einer meiner Kunden wollte mehr Sport treiben. Sein Vorsatz war: zweimal in der Woche gehe ich ab sofort joggen. Wenn er sich überwunden hatte, fühlte er sich wirklich gut. Doch er musste sich immer wieder aufraffen. Er dachte, der berühmte Schweinehund steht ihm im Weg.
Irgendwann ging er dann mit Freunden klettern. Da hat er gemerkt: Sport kann Spaß machen! Und auf einmal war der vermeintliche Schweinehund weg! Ich finde die Vorstellung, dass man den inneren Schweinehund nur auszutricksen braucht problematisch. Sie suggeriert, dass es einen inneren Gegner gibt, den man bekämpfen muss. Ich rate dazu, ihn auf eine gewisse Art ernst zu nehmen. Was will er mir sagen? Dieses innere Gefühl ist doch ein wichtiger Ausdruck meiner selbst und entscheidend für die Motivation. Anders ausgedrückt: Gefühle oder auch „Bauchgefühle“ sind ein entscheidendes Signal, das man wahrnehmen sollte. Es ist entscheidend sich Dinge vorzunehmen, die man selbst wirklich will und vorwiegend ein gutes Gefühl geben.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die soziale Komponente. Die Verabredung mit anderen hilft durchzuhalten. Auch weil jemand da ist, der anruft und sagt: „Sehen wir uns heute?“.
CLAUS: Noch einmal kurz zusammengefasst. Was muss ich tun um meine Vorsätze einzuhalten?
Christiane Goebel: Es gibt kein Patentrezept. Wenn es ein Patentrezept gäbe, wüssten wir es alle! Was es aber gibt sind Hilfen. Zum Beispiel die Fragen: Wie ticke ich? Was macht mir Spaß? Alles andere sollte man einfach lassen. Es sagt sich sehr leicht: Tu was dir gut tut. Den meisten fällt es aber gar nicht so leicht zu spüren, was ihnen gut tut. Eigentlich sollten wir aber nur das tun bzw. versuchen es herauszufinden.
Natürlich gibt es auch einen fremdbestimmten Anteil in unserem Leben. Das lässt sich nicht vermeiden. Die Frage ist nur, wie hoch dieser ist. Es gibt Studien die belegen, dass Menschen, die den Anteil von Fremdbestimmtheit in ihrem Leben als 2/3 oder höher ansehen auf Dauer krank werden. Wir sollten also den Grad an Selbstbestimmung so hoch wie möglich halten. Da kann man bei vermeidlich ganz einfachen Sachen anfangen, zum Beispiel einfach ehrlich zu sagen, dass man keine Lust auf Kino hat. Selbst das fällt manchen Menschen schon schwer. Wir sollten mehr auf uns schauen. Was will ich? Natürlich heißt das nicht, dass man ein Egoist oder Eigenbrötler werden sollte. Das wäre das andere Extrem.
Außerdem sollte eine Entscheidung oder ein Vorhaben nicht nur im Kopf gut klingen, sondern auch das Gefühl sollte passen. Kopf und Bauch zusammenzubekommen ist entscheidend!
CLAUS: Warum halten manche immerhin einige Monate durch ihre guten Vorsätze einzuhalten, während andere schon nach einigen Tagen aufgeben? Liegt das an fehlender Selbstdisziplin?
Christiane Goebel: Ja, Selbstdisziplin hilft, aber auf Dauer kommt man mit Selbstdisziplin allein nicht weiter. Nimmt man sich vor weniger zu essen, gelingt das so lange ganz gut, wie man sich auch gut fühlt und stabil ist. Kommt man dann emotional in eine „Schieflage“ scheitert der gute Vorsatz schnell.
Wir sollten uns die Frage stellen, wie wir unsere Vorsätze umsetzen können und was uns dabei hilft. Ich arbeite häufig mit dem Zürcher Ressourcenmodell. Bei diesem erlernt man Strategien, wie man sich Ressourcen schafft, damit man auch in einer nicht optimalen Situation seine Ziele weiter verfolgen kann. Eine Ressource sind zum Beispiel soziale Kontakte.
CLAUS: Stand eine Prüfung oder eine wichtige Abgabe an, fing ich immer wieder zu spät mit der Arbeit oder dem Lernen an. Das bedeutete Stress! Ich denke vielen geht es ähnlich. Warum habe ich nicht aus diesen negativen Erfahrungen oder Gefühlen gelernt und es beim nächsten Mal anders gemacht? Vorgenommen hatte ich es mir…
Christiane Goebel: Sie sollten sich die Frage stellen: Wie arbeite ich gut? Ist das vielleicht sogar unter Zeitdruck? Es gibt unterschiedliche Arbeitstypen. Manche brauchen zeitlichen Druck um produktiv zu sein. Man kann es mit einer genaueren Planung versuchen. Fällt man aber immer wieder in dieses Muster zurück, dann ist man vielleicht einfach so und sollte das akzeptieren.
CLAUS: Trotzdem komme ich doch aber in dieses negative Gefühl, Stress zu haben.
Christiane Goebel: Dann sollte man hinterfragen, warum man diesen Stress so negativ empfindet. Man macht es sich leichter, wenn man sich selbst so akzeptiert, wie man ist. Seine Zeit einfach so einplant, dass man kurz vorher intensiv arbeitet und nicht gegen sich selbst ankämpft. Lange Zeit im Voraus anzufangen ist ein Prinzip, nach dem nur manche funktionieren. Und wenn man seine Ziele trotzdem immer erreicht und alles geklappt hat, dann darf man auch akzeptieren: So bin ich halt.
Habe ich meine Ziele nicht erreicht, muss ich natürlich schauen, wie ich es anders machen kann. Hier kann ein Coaching hilfreich sein.
CLAUS: Manchmal arbeitet man aber nicht allein, sondern im Team. Angenommen ich habe meinen Weg gefunden, motiviert zu arbeiten. Kann ich positiv auf die Motivation in der Gruppe einwirken?
Christiane Goebel: Man kann die anderen nicht ändern! Nur Dinge, die ich selbst beeinflussen kann lassen sich ändern. In einer Arbeitsgruppe können ganz unterschiedliche Arbeits-Typen zusammentreffen. Es gibt Menschen, die machen am liebsten die Tür hinter sich zu und arbeiten für sich ganz allein und nicht unbedingt gerne in einer Gruppe. Es gibt aber auch das andere Extrem, das in der Teamarbeit voll aufgeht und ständig Kontakt zu den anderen sucht: Was hältst du hiervon? Wollen wir das so machen? Andere Arbeitsweisen sollten wir akzeptieren und lieber überlegen: Was kann mein Beitrag für die Motivation in der Gruppe sein? Und ganz wichtig ist in einer Gruppe das Kommunizieren! Das kommt in den meisten Unternehmen zu kurz.
CLAUS: Unternehmen sind ein gutes Stichwort. Was sollte man bei seinen beruflichen Zielen beachten? Wie kommt man auf der Karriereleiter am besten voran?
Christiane Goebel: Zunächst sollte man sich die Fragen stellen, warum es überhaupt erstrebenswert ist auf der Karriereleiter immer weiter nach oben zu kommen. Auch das ist so ein Ideal, das nicht für alle passt. Wir könnten auch fragen: Wie bekomme ich einen Job der mich ausfüllt und glücklich macht? Was kann ich dafür tun? Welcher Job ist das überhaupt? Für manche ist es erfüllend, wenn sie eine Position oben auf der Karriereleiter haben, wo sie etwas zu sagen haben. Andere macht das gar nicht glücklich und andere Dinge im Job sind viel wichtiger. Ein gutes Beispiel ist der Beruf als Buchhändlerin. Hier geht es den meisten nicht um Aufstieg, sondern um eine ausfüllende Tätigkeit trotz vieler Widrigkeiten.
Womit geht es mir richtig gut? Das sollte die entscheidende Frage sein!
CLAUS: Vielen Dank für das Interview!
Zum Jahreswechsel sind sie wieder da: die guten Vorsätze. Mehr Sport, gesündere Ernährung, mehr Zeit für Familie und Freunde. Man nimmt es sich vor…und hält dann doch irgendwie nicht durch. Supervision, Coaching und Kommunikationstraining sind die Arbeitsschwerpunkte von Christiane Goebel. Mit ihr hat CLAUS darüber gesprochen, wie man sich die richtigen Vorsätze schafft und sich zum Durchhalten motiviert.
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